FAQ
Willkommen auf der FAQ-Seite von SO.LE. green energy!
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um unsere Produkte und Dienstleistungen. Wir sind hier, um Ihnen bei allen Fragen zu helfen und Ihnen alle nötigen Informationen bereitzustellen. Sollten Sie weitere Fragen haben oder zusätzliche Unterstützung benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterzuhelfen!
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FAQ
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Was sind Vorteile eines Energiemanagementsystems?
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Kosteneinsparungen: Ein Energiemanagementsystem kann die Energiekosten um bis zu 60% senken, indem es den Stromverbrauch analysiert, optimiert und die Nutzung von selbst erzeugtem Strom maximiert. Durch die effiziente Auslastung von Komponenten wie Wärmepumpen und Batteriespeichern wird der Bezug von teurem Netzstrom minimiert.
Erhöhung des Eigenverbrauchs: Durch die intelligente Steuerung von PV-Anlage und Batteriespeicher kann der selbst erzeugte Solarstrom effizienter genutzt werden. Das System sorgt dafür, dass der Stromverbrauch bevorzugt dann stattfindet, wenn die PV-Anlage am meisten Strom produziert, wodurch der Eigenverbrauch maximiert wird.
Flexibilität und Steuerung: Energiemanagementsysteme ermöglichen eine flexible Steuerung der Energieverbraucher im Haushalt, einschließlich Elektroautos und smarten Haushaltsgeräten. Sie können so programmiert werden, dass sie bevorzugt Solarstrom nutzen oder auf günstige Strompreise reagieren.
Komfort und Kontrolle: Die Bedienung eines Energiemanagementsystems erfolgt oft über eine benutzerfreundliche App oder ein Online-Portal, was die Kontrolle und Steuerung der Energieflüsse im Haushalt sehr einfach macht. Zudem liefern diese Systeme wertvolle Einblicke in den Energieverbrauch und helfen dabei, unnötige Energiekosten zu identifizieren und zu eliminieren.
Insgesamt bieten Energiemanagementsysteme nicht nur finanzielle Vorteile, sondern tragen auch zu einer nachhaltigen und effizienten Energienutzung bei, die sowohl den individuellen Haushalt als auch die Umwelt positiv beeinflusst.
Zukünftige Entwicklungen
In Zukunft wird die Systemintegration noch weiter voranschreiten, wobei die Steuerung nach Preissignalen oder Netzdienlichkeit eine größere Rolle spielen wird. Das bedeutet, dass das Energiemanagementsystem den Energieverbrauch so steuern kann, dass der Strom dann genutzt wird, wenn er am günstigsten oder am umweltfreundlichsten ist.
Wie viel kann ein Haushalt mit einer PV-Anlage im Durchschnitt sparen?
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Ein durchschnittlicher Haushalt mit 2 bis 4 Personen kann durch die Installation einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) erheblich bei den Stromkosten sparen. Der jährliche Stromverbrauch eines solchen Haushalts liegt normalerweise zwischen 3.200 und 5.000 kWh. Mit einer gut dimensionierten PV-Anlage lässt sich ein großer Teil dieses Bedarfs durch selbst erzeugten Solarstrom decken.
Für einen Vier-Personen-Haushalt, der etwa 4.000 bis 5.000 kWh pro Jahr verbraucht, wäre eine PV-Anlage mit einer Leistung von etwa 6 bis 8 kWp (Kilowatt peak) ideal. Solche Anlagen können jährlich rund 6.000 bis 8.000 kWh Strom erzeugen, wodurch ein großer Teil des Stromverbrauchs abgedeckt wird. Die Einsparungen durch die Nutzung von Solarstrom anstelle von Netzstrom können bis zu 1.000 Euro pro Jahr betragen, abhängig von den aktuellen Strompreisen und dem Eigenverbrauchsanteil.
Zusätzlich können Batteriespeicher die Nutzung des selbst erzeugten Stroms weiter optimieren. Durch die Speicherung überschüssigen Solarstroms und dessen Nutzung in den Abendstunden oder bei geringer Sonneneinstrahlung kann der Eigenverbrauchsanteil und somit die Einsparungen weiter gesteigert werden. Ein Haushalt mit Batteriespeicher kann so seine Stromkosten um bis zu 80% senken und sich weitgehend unabhängig vom Stromnetz machen.
Insgesamt bietet die Investition in eine PV-Anlage für einen durchschnittlichen Haushalt nicht nur finanzielle Vorteile durch reduzierte Stromkosten, sondern trägt auch zur nachhaltigen Energieversorgung und zur Reduktion von CO₂-Emissionen bei.
Wann ist mein Haus für Notstrom geeignet?
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Ein Haus ist für eine Notstrom- oder Insellösung mit einer Photovoltaikanlage (PV) geeignet, wenn es bestimmte technische Voraussetzungen erfüllt und entsprechende Installationen vorhanden sind.
Hier sind die Hauptkriterien:
Wechselrichter und Batteriespeicher: Die PV-Anlage muss über einen notstromfähigen Wechselrichter verfügen, der im Falle eines Netzausfalls auf Inselbetrieb umschalten kann, sodass das Haus weiterhin mit Strom versorgt wird. Zudem ist ein Batteriespeicher notwendig, um Energie für Zeiten ohne Solarproduktion, wie nachts oder bei schlechtem Wetter, zu speichern.
Netzumschalteinrichtung:
Eine Netzumschalteinrichtung muss installiert sein, die bei einem Stromausfall automatisch oder manuell das Hausnetz vom öffentlichen Stromnetz trennt und auf den Inselbetrieb umschaltet. Dies gewährleistet, dass die PV-Anlage und die Batterie weiterhin Strom liefern können, ohne die Sicherheit des öffentlichen Netzes zu gefährden.
Hausnetz-Typ: Das Hausnetz sollte ein TN-S oder TN-C-S-System sein, da diese Netzsysteme für die Integration von Notstromlösungen gut geeignet sind, da sie eine klare Trennung von Neutralleiter (N) und Schutzleiter (PE) ermöglichen. Das TN-C-System, welches Neutral- und Schutzleiter kombiniert, ist weniger ideal und könnte zusätzliche Anpassungen erfordern.
Schutzvorrichtungen und Erdung: Eine ordnungsgemäße Erdung und entsprechende Schutzvorrichtungen sind unerlässlich, um Sicherheit zu gewährleisten. Die PV-Anlage muss geerdet sein, um potenzielle Fehlerströme sicher abzuleiten und die Geräte sowie die Bewohner zu schützen.
Lastmanagement und Priorisierung: Ein gutes Energiemanagementsystem sollte die Priorisierung bestimmter Verbraucher ermöglichen. Dies bedeutet, dass im Notstromfall kritische Geräte wie Kühlschrank, Beleuchtung und Kommunikationsgeräte weiterhin mit Strom versorgt werden, während weniger wichtige Verbraucher abgeschaltet werden können.
Wie sieht der Projektverlauf bei der SO.LE. green energy aus?
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Unser Projektverlauf* bei SO.LE. ist darauf ausgelegt, jeden Schritt von der ersten Anfrage bis zur erfolgreichen Inbetriebnahme Ihrer Solaranlage professionell und transparent zu gestalten. Hier ist eine detaillierte Übersicht unseres Prozesses (*kann natürlich je nach Besonderheit des Projekts auch abweichen):
1. Kunde stellt Anfrage: Sobald wir Ihre Anfrage erhalten, kontaktieren wir Sie umgehend, um Ihre Bedürfnisse und Anforderungen zu verstehen.
2. Kontakt durch Vertrieb: Unser Vertriebsteam wird Sie kontaktieren, um alle Details zu besprechen und Ihnen einen ersten Überblick zu geben.
3. Hausbesuch und Beratung: Ein persönlicher Hausbesuch wird arrangiert, um Ihre Gegebenheiten vor Ort zu prüfen und spezifische Anforderungen zu klären.
4. Angebotserstellung: Nach dem Hausbesuch erhalten Sie ein maßgeschneidertes Angebot, das alle Aspekte der geplanten Solaranlage umfasst.
5. Auftragserteilung: Sobald Sie das Angebot annehmen, wird der Auftrag formal erteilt und die nächsten Schritte eingeleitet.
6. Interne Baubesprechungen: Unsere Teams führen interne Besprechungen durch, um die Details der Installation zu planen und einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen.
7. DC und AC Prüfung: Technische Überprüfungen der Gleichstrom- und Wechselstromseiten der Anlage werden durchgeführt, um die Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten.
8. Planung und Netzanfrage:
Parallel zur Planung der Installation werden die erforderlichen Genehmigungen und die Netzanbindung beantragt.
9. Zuteilung eines Projektmanagers:
Ein dedizierter Projektmanager wird Ihnen als Hauptansprechpartner zugewiesen, der den Fortschritt koordiniert und Sie über Termine informiert.
10. Beginn der Installation:
Die Installation startet mit der Errichtung des Gerüsts und der Montage der Solarpaneele auf Ihrem Dach.
11. Begleitung durch Projektmanager: Unser Projektmanager ist während des gesamten Bauprozesses vor Ort, um sicherzustellen, dass alles nach Plan verläuft.
12. Elektrotermin: Nach der Installation erfolgt der Elektrotermin, bei dem unser Elektromeisterbetrieb den AC-Anschluss durchführt und das Online-Monitoring einrichtet.
13. Fertigmeldung und Marktstammdatenregistrierung: Die Fertigmeldung und die Marktstammdatenregistrierung werden beim Netzbetreiber eingereicht, um die Anlage offiziell in Betrieb zu nehmen.
14. Zählertausch: Der Netzbetreiber vereinbart einen Termin für den Zählertausch, der in den meisten Fällen unabhängig von uns erfolgt.
15. Inbetriebnahme und Abschluss: Nach dem Zählertausch ist Ihre Anlage offiziell in Betrieb und Ihr Projekt bei SO.LE. abgeschlossen.
16. Einspeisevergütung und Service: Die Einspeisevergütung und alle weiteren Verträge mit dem Netzbetreiber werden abgeschlossen. Unser Service steht Ihnen auch nach Abschluss für Fragen zur Verfügung.
17. Wartung und Support: Falls gewünscht, beraten wir Sie gerne zur regelmäßigen Wartung Ihrer Solaranlage, um deren Leistung und Effizienz langfristig zu sichern.
Wir bei SO.LE. sind stolz darauf, Ihnen mit unserem strukturierten Projektverlauf einen transparenten und qualitativ hochwertigen Service bieten zu können.